Publikationen und Links

Litauische Displaced Persons in Greven, ca. 1946, Foto: Stadtarchiv Greven/Depositum Held. Der Vortrag beschäftigt sich mit der Situation der befreiten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Deutschland und insbesondere in Greven in den Jahren von 1945 bis 1951. Veröffentlichung: 2004

Seit 1927 gibt es eine Schule in Reckenfeld. Ein Blick in die wechselhafte Geschichte der Schule. Veröffentlichung: 1997

Ein Teil Grevens gehörte von 1803 bis 1806 zum Fürstentum Rheina-Wolbeck. Der Aufsatz wurde im Katalog zur Ausstellung "Napoleon und die Folgen" (2003, Museum Kloster Bentlage, Rheine) veröffentlicht. Veröffentlichung: 2003

Schon im 17. Jahrhundert ist die "Dorffastnacht" für Greven überliefert. Das Stadtarchiv hat Interessantes zum Karneval in Greven zu Tage gefördert. Veröffentlichung: 2004

Die Karte stellt das Ortsbild von Greven in den Grenzen von 1828 dar. (aus: Joseph Prinz: Greven an der Ems. Greven 1950). Veröffentlichung: 2007

Abbildung der Karte von 1909. Veröffentlichung: 2011

Als Greven 1950 die Stadtrechte bekam, galt dies nur für den Kernbereich der früheren Gemeinde Greven-Dorf. Denn seit 1894 war das heutige Stadtgebiet dreigeteilt. Veröffentlichung: 2002

Die Kriege Preußens u.a. gegen Frankreich Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts hatten auch Auswirkungen auf Greven. Veröffentlichung: 2003